Ich gestehe! Viele Jahre lang habe ich mich intensiv mit dem Buddhismus beschäftigt, habe ohne Unterlass meditiert, Regeln befolgt, Lehrmeister aufgesucht, immer auf der Suche nach Erleuchtung. Ich selbst habe auf diesem Blog einige Texte, die sich mit Buddhismus beschäftigten veröffentlicht. Nun bedauere ich zutiefst dies getan zu haben und habe auch alle Texte gelöscht, um weiteren Schaden zu verhindern. Heutzutage ist es sehr leicht auf den Buddhismus als „alternativen Weg“ zu den, bei uns traditionellen, Religionen zu gelangen oder, wie in meinem Fall, eine Kombination von Buddhismus und Christentum anzustreben. Oft wurde mir versichert, von scheinbar kompetenter Seite, dass etwa buddhistische Meditation ohne weiteres mit der Ausübung des Christentums vereinbar sei. Doch jetzt weiß ich, dass dies der größte Unsinn ist, den man verbreiten kann. Der Buddhismus ist mit dem Christentum in keiner Weise zu vereinbaren! Dies ist nicht nur ein Irrtum, mehr noch es ist eine infame Lüge! Der Buddhismus verdient nicht einmal die Bezeichnung „Religion“. In Wahrheit gehört der Buddhismus in den Bereich der Esoterik. Nicht das letztgültige, der Schöpfer selbst ist das Ziel, sondern der Kosmos mit seiner sichtbaren und seiner unsichtbaren Welt. Als ich früher Fragen über Gott im Buddhismus gestellt hatte, wurden mir die unterschiedlichsten Antworten gegeben. Einerseits wurde gemeint, die Frage nach Gott sei nicht relevant, andere glaubten Gott (wobei im Buddhismus meist in der Mehrzahl gesprochen wird) sei eine Erscheinung des Geistes selbst, die man aufgeben müsse. Und dann gab es da noch die Meinung, Gott und Schöpfung seinen identisch, Gott sei so etwas wie die „Matrix“ hinter der Welt. Damit wird dem Pantheismus Tür und Tor geöffnet. Die Schöpfung selbst als Schöpfer? Welch ein Unsinn!
In Wahrheit ist der Buddhismus kein Weg der Befreiung und kein Weg zum Glück, sondern zum Verlöschen und dieser statuengleiche, gefühllose, gedankenlose Zustand wird dann als glückselig beschrieben. Der Buddhismus beschäftigt sich zwar mit der materiellen und der psychisch-spirituellen Welt, doch überschreitet er diesen Rahmen niemals, ja er leugnet sogar ein Vorhandensein von mehr. Der Buddhismus besagt ja, dass alle Dinge ihrem Wesen nach leer seien und dass alles Dasein aus den fünf Daseinsaggregaten, den so genannten „Skandhas“ (Körperlichkeit, Gefühle, Gedankenformationen, Wahrnehmungen, Bewusstsein), zusammengesetzt sei. Die Wahrheit ist nach Ansicht des Buddhismus das, was übrig bleibt, wenn diese Skandhas weggefallen seien.
Das Ziel des Buddhismus ist, wie schon gesagt die Erleuchtung, das völlige Verlöschen und damit Ablehnung des Lebens. Natürlich wird das nicht so gesagt, das Leben, wie wir es kennen, soll als illusionär erkannt werden, wir hätten alle Buddha-Natur und deshalb sei uns das Erkennen der Leerheit möglich. Erleuchtung heißt das Nichtvorhandensein von Leid. Hört sich unglaublich toll an und dazu das liebe, freundliche Lächeln der kahlköpfigen Mönche. Wer kann da schon an Böses glauben? Doch die Wölfe kommen immer im Schafspelz. Das Böse steht uns oft lächelnd gegenüber und lockt uns mit Angeboten, wie etwa das Verschwinden des Leides. Besonders Menschen, die nach Glückseligkeit suchen, die eine friedvolle Welt sich ersehnen, werden leicht vom Buddhismus eingefangen. Ich selbst stellte mir unter Erleuchtung das absolute Glück vor, das Höchste vom Höchsten, das Beste vom Besten. Wer kann schon gegen eine solche Verheißung sein?!
Doch erkannte ich, wenn auch sehr spät und nach langem Kampf, dass der Buddhismus in dieser Zwischenwelt stecken bleibt, in der sich auch die ganze Esoterik abspielt. Die Welt von allen möglichen Geistern, Dämonen, Engeln, Lichtgestalten, Naturgeistern und dergleichen (die mich nie interessierten). Diese Welt existiert wirklich, das wissen auch die Religionen, deshalb leugnen sie nicht wie die Materialisten oder die Wissenschaften diese Welten und ihre Bewohner. Es ist auch kein Problem für den Menschen mit diesen Wesen Kontakt aufzunehmen. Jeder der ernsthaft über einen längeren Zeitraum meditiert, hat Erfahrungen mit dieser Welt gemacht (wobei das Erkennen notwendigerweise wie mit allem nur im Geiste des Menschen geschieht und eine tatsächlich vorhandene "geistige" Welt selbst ein Erklärungsversuch bleibt). Die Verblendung geht manchmal so weit, dass manche glauben, sie würden jetzt ihr „wahres Wesen“ oder gar „Gott“ erkennen.
Was aber die Wahrheit betrifft, so ist diese nur in Gott zu finden und dieser ist nicht der Kosmos, nicht die Matrix, nicht die geistige Welt, sondern der Schöpfer. Der Buddhismus konnte niemals in diese Welt eindringen. Wie auch? denn die Verbindung mit Gott ist eine Gnade Gottes und nichts was der Mensch einfach so selbst in die Hand nehmen könnte. Der Buddhismus aber glaubt das Höchste im Verlöschen, in der Verneinung der Welt (sie sei ja illusorisch), zu finden, die Gegensätze sie soll „transzendiert“ werden, der Gegensatz, der Kampf soll beendet werden um einen nichtexistenten ewigen Ruhezustand zu erreichen. Der Sinn des Christentums ist die Versöhnung mit Gott! Das ist der Grund, warum jemand Christ ist. Dabei geht es um viel mehr, als um ein Zurruhekommen „in der Welt“. Als Christ ist man in der Welt aber nicht von der Welt. Etwas, das der Buddhismus niemals sagen kann!
Noch einmal: Christentum und Buddhismus widersprechen sich, die Gegensätze sind unüberbrückbar und es muss eindringlich davor gewarnt werden eine „Einheitsreligion“ zu schaffen, in der sich jede Religion wieder finden kann. Was nicht warm und nicht kalt, sondern lau ist, das muss verworfen werden! Der Buddhismus sieht Gott nicht als das Höchste, nicht als den Schöpfer, sondern als etwas, das ebenfalls abgelegt werden müsste. Damit wird der Mensch höher als Gott, damit sieht es so aus, als ob der Mensch selbst Schöpfer seiner selbst wäre. Völlig unvereinbar mit dem Christentum ist die Idee der Reinkarnation. Jemand, der an Wiedergeburt glaubt, kann nicht Christ genannt werden. Wiedergeburt ist ebenfalls eine Irrlehre, gewonnen durch den Umgang mit der „Geisteswelt“, doch sehr verlockend, weil dadurch scheinbar Dinge erklärbar werden, die sich einer Erklärung entziehen. Im Ergebnis ist der Buddhismus einfach zu niedrig, um zur Absolutheit vorzudringen! Alles, was er zu bieten hat ist die Auflösung dessen, von dem er glaubt es sein eine Illusion (sichtbare und unsichtbare Welt). Der Buddhismus ist eine große Gefahr, unter anderem auch für unsere freie Gesellschaft und im Kern völlig gefühllos: keine Liebe, keine Güte, keine Vergebung – alles Dinge, die einem im Christentum zugute kommen.
In Wahrheit ist der Buddhismus kein Weg der Befreiung und kein Weg zum Glück, sondern zum Verlöschen und dieser statuengleiche, gefühllose, gedankenlose Zustand wird dann als glückselig beschrieben. Der Buddhismus beschäftigt sich zwar mit der materiellen und der psychisch-spirituellen Welt, doch überschreitet er diesen Rahmen niemals, ja er leugnet sogar ein Vorhandensein von mehr. Der Buddhismus besagt ja, dass alle Dinge ihrem Wesen nach leer seien und dass alles Dasein aus den fünf Daseinsaggregaten, den so genannten „Skandhas“ (Körperlichkeit, Gefühle, Gedankenformationen, Wahrnehmungen, Bewusstsein), zusammengesetzt sei. Die Wahrheit ist nach Ansicht des Buddhismus das, was übrig bleibt, wenn diese Skandhas weggefallen seien.
Das Ziel des Buddhismus ist, wie schon gesagt die Erleuchtung, das völlige Verlöschen und damit Ablehnung des Lebens. Natürlich wird das nicht so gesagt, das Leben, wie wir es kennen, soll als illusionär erkannt werden, wir hätten alle Buddha-Natur und deshalb sei uns das Erkennen der Leerheit möglich. Erleuchtung heißt das Nichtvorhandensein von Leid. Hört sich unglaublich toll an und dazu das liebe, freundliche Lächeln der kahlköpfigen Mönche. Wer kann da schon an Böses glauben? Doch die Wölfe kommen immer im Schafspelz. Das Böse steht uns oft lächelnd gegenüber und lockt uns mit Angeboten, wie etwa das Verschwinden des Leides. Besonders Menschen, die nach Glückseligkeit suchen, die eine friedvolle Welt sich ersehnen, werden leicht vom Buddhismus eingefangen. Ich selbst stellte mir unter Erleuchtung das absolute Glück vor, das Höchste vom Höchsten, das Beste vom Besten. Wer kann schon gegen eine solche Verheißung sein?!
Doch erkannte ich, wenn auch sehr spät und nach langem Kampf, dass der Buddhismus in dieser Zwischenwelt stecken bleibt, in der sich auch die ganze Esoterik abspielt. Die Welt von allen möglichen Geistern, Dämonen, Engeln, Lichtgestalten, Naturgeistern und dergleichen (die mich nie interessierten). Diese Welt existiert wirklich, das wissen auch die Religionen, deshalb leugnen sie nicht wie die Materialisten oder die Wissenschaften diese Welten und ihre Bewohner. Es ist auch kein Problem für den Menschen mit diesen Wesen Kontakt aufzunehmen. Jeder der ernsthaft über einen längeren Zeitraum meditiert, hat Erfahrungen mit dieser Welt gemacht (wobei das Erkennen notwendigerweise wie mit allem nur im Geiste des Menschen geschieht und eine tatsächlich vorhandene "geistige" Welt selbst ein Erklärungsversuch bleibt). Die Verblendung geht manchmal so weit, dass manche glauben, sie würden jetzt ihr „wahres Wesen“ oder gar „Gott“ erkennen.
Was aber die Wahrheit betrifft, so ist diese nur in Gott zu finden und dieser ist nicht der Kosmos, nicht die Matrix, nicht die geistige Welt, sondern der Schöpfer. Der Buddhismus konnte niemals in diese Welt eindringen. Wie auch? denn die Verbindung mit Gott ist eine Gnade Gottes und nichts was der Mensch einfach so selbst in die Hand nehmen könnte. Der Buddhismus aber glaubt das Höchste im Verlöschen, in der Verneinung der Welt (sie sei ja illusorisch), zu finden, die Gegensätze sie soll „transzendiert“ werden, der Gegensatz, der Kampf soll beendet werden um einen nichtexistenten ewigen Ruhezustand zu erreichen. Der Sinn des Christentums ist die Versöhnung mit Gott! Das ist der Grund, warum jemand Christ ist. Dabei geht es um viel mehr, als um ein Zurruhekommen „in der Welt“. Als Christ ist man in der Welt aber nicht von der Welt. Etwas, das der Buddhismus niemals sagen kann!
Noch einmal: Christentum und Buddhismus widersprechen sich, die Gegensätze sind unüberbrückbar und es muss eindringlich davor gewarnt werden eine „Einheitsreligion“ zu schaffen, in der sich jede Religion wieder finden kann. Was nicht warm und nicht kalt, sondern lau ist, das muss verworfen werden! Der Buddhismus sieht Gott nicht als das Höchste, nicht als den Schöpfer, sondern als etwas, das ebenfalls abgelegt werden müsste. Damit wird der Mensch höher als Gott, damit sieht es so aus, als ob der Mensch selbst Schöpfer seiner selbst wäre. Völlig unvereinbar mit dem Christentum ist die Idee der Reinkarnation. Jemand, der an Wiedergeburt glaubt, kann nicht Christ genannt werden. Wiedergeburt ist ebenfalls eine Irrlehre, gewonnen durch den Umgang mit der „Geisteswelt“, doch sehr verlockend, weil dadurch scheinbar Dinge erklärbar werden, die sich einer Erklärung entziehen. Im Ergebnis ist der Buddhismus einfach zu niedrig, um zur Absolutheit vorzudringen! Alles, was er zu bieten hat ist die Auflösung dessen, von dem er glaubt es sein eine Illusion (sichtbare und unsichtbare Welt). Der Buddhismus ist eine große Gefahr, unter anderem auch für unsere freie Gesellschaft und im Kern völlig gefühllos: keine Liebe, keine Güte, keine Vergebung – alles Dinge, die einem im Christentum zugute kommen.
Lieber Musashi,
AntwortenLöschenseien Sie sich da bitte nicht so sicher, sonst verbreiten Sie selbst eine Irrlehre. Es ist wichtig, die Lehre Buddhas als eine Philosophie aufzufassen und nicht als eine Religion. Diese Religion "Buddhismus" entstand sehr viel später und entstellte damit Buddhas Lehre. Wahrscheinlich hatten Sie keine guten Lehrer, denn diese hätten Ihnen erklären müssen, dass das was Erwachen, Befreiung oder Erleuchtung genannt wird, nicht von einem Ego, das sich auf die Suche nach der Wahrheit oder Erleuchtung macht erreicht werden kann. Und ich gebe Ihnen recht, dass das Christentum nicht mit dem Buddhismus zu vereinen ist. Das Christentum ist eine dualistische Sichtweise (Mensch - Gott), die Philosophie des Erwachens, wie sie von Buddha und anderen gelehrt wurde und gelehrt wird, ist nondualistisch. Die Essenz dieser Lehren ist zeitlos und darf nicht an den Auslegungen, die ihnen zu bestimmten Zeiten gegeben wurden, verwechselt werden. Ich kann Ihnen versichern, dass Erleuchtung, Erwachen oder Befreiung ein ganz natürliches Potential des Menschen ist, das realisiert werden kann.
Lichtvolle Grüsse
Taolun
Besten Dank für den hervorragenden Artikel, Musashi.
AntwortenLöschenGrüße von augensalbe
Interessant,
AntwortenLöschenich lese gerne Kritik gegenüber den Buddhismus, jedoch lese ich in deinen Worten, dass du enttäuscht bist über Buddhismus. Du trägst die Auffassung in dir, dass Buddhisten das Leben zerstören wollten oder gar gefühlslose Roboter seien, dessen Auftrag es sei, alles zu vernichten. Deine Sichtweise ist ein Irrglaube. Buddhisten sind nette, tiefsinnige Menschen, die das Wesen bis zur Leidlosigkeit erhöhen wollen. Und das alles gänzlich ohne Gewalt. Gewalt ist eine schlimme Sünde. Doch nicht "Sünde" im Sinne eines Gottes,der dich bestraft, wie man es aus dem Christentum kennt, sondern das Wesen bestraft sich selbst nach Karma-Lehren. (schlechtes Karma)
Ich bin Buddhist und deine Worte stimmen mich traurig. Buddhisten haben eine sehr tiefen Einblick in die Gesamtheit der Dinge. Sie kühlen ihren Geist ab und wirken in ihrer Art (Gefühlen) kühl. Das ist aber nicht kalt oder Gefühlskälte. (Ein ungestümer Anfängergeist, der auf Grund seiner Begierden, in allen bereichen herumtollt, so wie es ein Kind tut, hat unendlich viele Gefühle und Begierden. Wie jeder weiss, sind Kinder unwissend. Und Unwissenheit ist die Quelle des Leiden.)
Wenn wir unseren Gedanken und Gefühlen freien lauf lassen, dann verstricken wir uns im Sinne des Buddhaknoten in die Welten und entfernen uns davon einen reinen Geist zu bekommen. Das Erlangen des reinen Geistes bedeutet, langsam das Ego erlischen zu lassen um dann eins zu werden mit der Buddhanatur. Um letztendlich den Wahnsinn des Kreislaufes (Samsara) von Leben und Tod zu durchbrechen.
Würde man die Welt als ein Globus-Modell ansehen können und man sich über all dort ein Feuer mir Rauch vorstellen, wo es leid gibt (wie Krieg, Armut, Kriminalität, unerfüllte Träume), dann wäre sie ein Feuerball. Buddhisms zeigt einen Weg auf, der Wahrheit ins Gesichts zu sehen, dass alles Leben streng genommen ein Wahnsinn voller Leid ist. Lieber belügen wir uns und unser Ego sagt, wie wären göttlich und müssten dies & das tun. Aber wir sind doch göttlich, wir brauchen nichts mehr zu tun.
Die Lehre des Buddha kann einen menschlichen Geist überfordern und zum Wahnsinn bringen. Sie sind eben sehr paradox. Ich denke, dein Ego versucht sich mit geballter Kraft gegen das Erlischen zu wehren, in dem es den Zugang zur Erkenntnis der Wahrheit blockt.
Wir Menschen in der weltlichen Gesellschaft sind wie Kinder.
Buddhistische Meister sind wie Väter.
Selbst ich, der tiefen Einblick hat, ist noch wie ein unwissendes Kind.
Diese Meister sind so wissend, so mitfühlend, so gleichmütig, so achtsam in ihren Handlung,
dass sie nicht den Durst verspüren weltliche Aktivitäten nach zu gehen.
Ach ja, wie sagte einst Jesus: "Jeder, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird in Ewigkeit nie mehr Durst haben, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, die zu ewigem Leben sprudelt."
Jesus ist mehr Buddhist als ihr Christen glaubt. (Meiner Ansicht nach, versuchte er seinem unterwickelten,ja fast schon primitiven Volk, in dem er beheimatet war, eine ganz tiefsinnige Lehre >>Laien<< zu vermitteln. Nur leider wurde durch Macht, Gier und politische Interesse die Lehren des Jesus sehr in Mitleidenschaft gezogen, so dass ich leider von seinen Lehren distanziert bin.
Vielleicht war Jesus so ein Buddha, der in die Zukunft sehen konnte und eine Lehre in der Lehre verpackte. Vielleicht werden wir sie erst in paar Jahrhundert Jahren erst richtig verstehen. Eins ist gewiss, bis heute haben sie sie nicht richtig verstanden. Eines ist auch sicher, dass Kirche und Politik nicht wenige seiner Worte für egoistische Ziele um beispielsweise Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen(gefügig zu machen), verändert wurden.
mit netten Grüßen Askan ( www.buddhaland.de )
LöschenVergleicht mal die Beiden Symbole im Internet "Im Namen Allahs" und "Ohm" und dann das Griechische Symbol des Antichristen für 666.
AntwortenLöschenBeim Symbol Ohm fehlt das Xi, d.h. die beiden Schwerter im "Im Namen Allahs", sonst sind in beiden Symbolen dieselben Elemente vorhanden. Das macht auch Sinn, da ja der Islam eine aggressive Gewalttätige Religion ist, und der Buddhismus erst auf den zweiten Blick eine Lehre Satans ist.
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Löschen"Buddhisms zeigt einen Weg auf, der Wahrheit ins Gesichts zu sehen, dass alles Leben streng genommen ein Wahnsinn voller Leid ist. Lieber belügen wir uns und unser Ego sagt, wie wären göttlich und müssten dies & das tun. Aber wir sind doch göttlich, wir brauchen nichts mehr zu tun."
LöschenAuch eine schwache Lüge. Das Leben ist nicht ein Wahnsinn voller Leid, sondern das Leben ist Leben, ist Gott, und in dieser Welt manchmal mit Leiden verbunden. Nicht den Tod bejahen & lieben, sondern das Leben lieben, Leute!
Wie sagt die Weisheit in Sprüche 8?
Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen von dem HERRN; wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod!
Die göttliche Weisheit ist transpersonale WAHRHEIT und vom Verstand nicht zu verstehen oder zu interpretieren. Das Neue Testament hat IN, DURCH und MIT JesusChristus das Alte Testament resp. die Welt und das Leiden an Ich und Welt überwunden. Jesus sagt im NT über das WAHRE Leben, dass das alte Leben des Egos sterben muss. Was dem Ego ein Tod ist, ist dem wahren SELBST (Christus-Selbst als Selbstrepräsentant) das wahre LEBEN. Der Buddhismus ist in seiner Essenz nichts anders als die Essenz im Christentum und anderen Weltreligionen. Auch die Sufis, die Weisen des Islams wissen: Stirb bevor du stirbst.
LöschenZum Musashi-Schwert. Schwerter sind in allen Religionen Schwerter der Weisheit und der Wahrheit, mit denen der (innere!) Heilige Krieg ausgefochen wird. Das Schwert der Weisheit hat seine KRAFT auf der Basis der Gabe der Unterscheidung der Geister. Oft wird es als Doppelaxt dargestellt. Die Bedeutung: Es unterscheidet die Geister Gut-Böse auf der dual-personalen Ebene und in einem höheren transpersonalen Sinn die WAHRHEIT von der Unwahrheit, (worunter unsere gesamte Auffassung unserer sog. Realität zu verstehen ist).
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