MANIFEST DER EWIGKEIT
I
Die wahre Natur des Menschen ist im Anfang das Ebenbild des Schöpfers.
II
Der Mensch selbst ist gut geschaffen. Das Böse entsteht durch den Missbrauch des Freien Willens.
III
Das Böse entsteht aus dem Irrtum heraus, dass übles Handeln süße Früchte tragen könne. Das Böse hat nie seinen Ursprung im Menschen selbst, sondern wird an ihn von außen herangetragen und in seinem Irrtum entscheidet sich der Mensch dafür.
IV
Alle Menschen sind einander gleich. Es gibt keine Über- und Unterordnung
V
Jeder Mensch hat aus seiner Existenz heraus den gleichen Wert. Dieser Wert kann nicht geändert werden und ist unabhängig von Taten und Umständen.
VI
Kein Mensch soll über einen anderen herrschen; weder direkt noch indirekt über Kollektive oder juristische Personen.
VII
Jeder Mensch hat eine Mission, die ihm vom Schöpfer vermittelt wurde. Herrscht der Schöpfer im Menschen, ist dies des Menschen größte Freiheit und Selbstverwirklichung in einem.
VIII
Individualität ist die Pflicht eines jeden Menschen. Selbstverwirklichung ist das höchste und nobelste Streben des Menschen, sofern diese Selbstverwirklichung nicht dem eitlen Streben des menschlichen Egos entspringt.
IX
Angst und Pessimismus sind Zeichen von Unreife, sie versklaven den Menschen. Furchtlosigkeit, und nicht bloß Mut, ist das Gebot eines jeden.
X
Die Wahrheit liegt nur im Guten. Was nicht gut ist, das ist auch nicht wahr.
XI
Ein Mann ist männlich, eine Frau ist weiblich. Wer auch immer dagegen verstößt, der ist sich selbst untreu und verstößt gegen die eigene Natur.
XII
Der Sinn des Lebens ist die eigene Mission zu erfüllen, jene Mission die einem vom Schöpfer aufgetragen wurde, sowie die persönliche Beziehung zum Schöpfer. Das Endziel ist das Vereintsein mit dem Schöpfer in Ewigkeit. Dazu ist dem Menschen eine Brücke vom Schöpfer gebaut worden, die über den Sund, der ihn von jenem trennt, führt. Durch Bejahung derselben erlangt der Mensch die Heilsgewissheit.
XIII
Die Wirklichkeit besteht aus mehr, als das, was die Sinne und der Verstand zu fassen vermögen. Wissenschaft und Vernunft haben zu den wesentlichen Bereichen keinen Zutritt. Der Mensch kann weitere Bereiche zwar nicht sinnlich wahrnehmen und auch nicht mit Verstandesmitteln erkennen, doch er kann sie erfahren, wenn ihm die Gnade dazu widerfährt.
XIV
Alle Bedürfnisse des Menschen sind gut. Schlecht kann nur die Art der Befriedigung der Bedürfnisse sein.
XV
Es besteht Hoffnung für die Welt, denn niemand kennt die Pläne des Höchsten und niemand kann sagen wer endgültig errettet und wer verworfen wird. Nur in Bezug auf sich selbst kann darüber Gewissheit erlangt werden.
XVI
Abzulehnen ist alles, was den Schöpfer in der Schöpfung selbst sucht. Es ist unrichtig die Schöpfung oder Teile davon anzubeten, sowie die Heilskräfte in ihr selbst zu suchen. Jede Heilssuche jenseits des Schöpfers ist zu verwerfen.
I
Die wahre Natur des Menschen ist im Anfang das Ebenbild des Schöpfers.
II
Der Mensch selbst ist gut geschaffen. Das Böse entsteht durch den Missbrauch des Freien Willens.
III
Das Böse entsteht aus dem Irrtum heraus, dass übles Handeln süße Früchte tragen könne. Das Böse hat nie seinen Ursprung im Menschen selbst, sondern wird an ihn von außen herangetragen und in seinem Irrtum entscheidet sich der Mensch dafür.
IV
Alle Menschen sind einander gleich. Es gibt keine Über- und Unterordnung
V
Jeder Mensch hat aus seiner Existenz heraus den gleichen Wert. Dieser Wert kann nicht geändert werden und ist unabhängig von Taten und Umständen.
VI
Kein Mensch soll über einen anderen herrschen; weder direkt noch indirekt über Kollektive oder juristische Personen.
VII
Jeder Mensch hat eine Mission, die ihm vom Schöpfer vermittelt wurde. Herrscht der Schöpfer im Menschen, ist dies des Menschen größte Freiheit und Selbstverwirklichung in einem.
VIII
Individualität ist die Pflicht eines jeden Menschen. Selbstverwirklichung ist das höchste und nobelste Streben des Menschen, sofern diese Selbstverwirklichung nicht dem eitlen Streben des menschlichen Egos entspringt.
IX
Angst und Pessimismus sind Zeichen von Unreife, sie versklaven den Menschen. Furchtlosigkeit, und nicht bloß Mut, ist das Gebot eines jeden.
X
Die Wahrheit liegt nur im Guten. Was nicht gut ist, das ist auch nicht wahr.
XI
Ein Mann ist männlich, eine Frau ist weiblich. Wer auch immer dagegen verstößt, der ist sich selbst untreu und verstößt gegen die eigene Natur.
XII
Der Sinn des Lebens ist die eigene Mission zu erfüllen, jene Mission die einem vom Schöpfer aufgetragen wurde, sowie die persönliche Beziehung zum Schöpfer. Das Endziel ist das Vereintsein mit dem Schöpfer in Ewigkeit. Dazu ist dem Menschen eine Brücke vom Schöpfer gebaut worden, die über den Sund, der ihn von jenem trennt, führt. Durch Bejahung derselben erlangt der Mensch die Heilsgewissheit.
XIII
Die Wirklichkeit besteht aus mehr, als das, was die Sinne und der Verstand zu fassen vermögen. Wissenschaft und Vernunft haben zu den wesentlichen Bereichen keinen Zutritt. Der Mensch kann weitere Bereiche zwar nicht sinnlich wahrnehmen und auch nicht mit Verstandesmitteln erkennen, doch er kann sie erfahren, wenn ihm die Gnade dazu widerfährt.
XIV
Alle Bedürfnisse des Menschen sind gut. Schlecht kann nur die Art der Befriedigung der Bedürfnisse sein.
XV
Es besteht Hoffnung für die Welt, denn niemand kennt die Pläne des Höchsten und niemand kann sagen wer endgültig errettet und wer verworfen wird. Nur in Bezug auf sich selbst kann darüber Gewissheit erlangt werden.
XVI
Abzulehnen ist alles, was den Schöpfer in der Schöpfung selbst sucht. Es ist unrichtig die Schöpfung oder Teile davon anzubeten, sowie die Heilskräfte in ihr selbst zu suchen. Jede Heilssuche jenseits des Schöpfers ist zu verwerfen.
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